Hier finden Sie Grafiken wie Orig.-Lithografien, Orig.-Holzschnitte sowie weitere Radierungen, Stiche sowie Kunstdrucke. Wenn Sie Interesse an einem der Werke haben, kontaktieren Sie uns gerne — Sie können die Werke auch direkt über ZVAB erwerben.
Bitte beachten Sie: Gemälde und Grafiken versenden wir nur mit einer bewährten Kunsttransportfirma, wofür zusätzliche Versandkosten beim Kauf auf ZVAB anfallen. Alternativ können Sie jedes erworbene Exemplar ohne Versandkosten in unserer Galerie abholen. Schreiben Sie das gerne einfach zur Bestellung dazu!
Signierter Original-Holzschnitt. Dargestellt sind: eine nackte Frau vor Publikum auf einer Bühne, von Scheinwerfer angestrahlt. Im Hintergrund ein eleganter Mann. Einfarbiger Holzschnitt von 1938, Abzug von 1974. Vom Künstler signiert und datiert, links unten vom Künstler bezeichnet und mit dem Vermerk H.C. (hors de commerce) versehen. Berlin. Edition Werner Kunze 1974. 20,8 x 29 cm. Guter Zustand.
Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms
EUR 192,00
Signierter Original-Holzschnitt. Dargestellt sind: ein Gefangener hinter Gittern, eine nackte Frau im Spiegelbild, eleganter Mann mit Frau. Einfarbiger Holzschnitt von 1938, Abzug von 1976. Vom Künstler signiert und datiert, links unten vom Künstler bezeichnet und mit dem Vermerk H.C. (hors de commerce) versehen. Berlin. Edition Werner Kunze 1976. 20,8 x 29 cm. Guter Zustand.
Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms
EUR 192,00
Serigraphie in Grau und Schwarz. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)72. Nummeriertes Exemplar, Nr.253 von 500 Exemplaren. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 21,3 x 16,4 cm / gerahmt 30 x 24 cm. Rahmen mit kleinem Fehlstück, sonst guter Zustand.
Dieter Asmus (* 1. März 1939 in Hamburg) ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker des Neuen Realismus.
EUR 140,00
Dreifarbige Original-Lithographie. Unten rechts vom Künstler signiert "Bargheer", unten links mit Bleistift als Nr.104 von 150 Exemplaren bezeichnet. Außerdem im Stein signiert "Bargheer '70". 1970. Bildgröße ca 30 x 42 cm / Blattgröße 49,5 x 63 cm. Im oberen Rand Einriss (ca 3 cm), im unteren Rand leichte Knickspur (alles außerhalb des Bildes). Rückseitig Klebespuren und etwas berieben. Graphik gut erhalten.
Eduard Bargheer (* 25. Dezember 1901 in Finkenwerder, Hamburg; † 1. Juli 1979 in Blankenese, Hamburg) war ein deutscher Maler und Graphiker. 1928 Mitglied in der Künstlervereinigung Hamburgische Sezession. Im Jahr 1939 ging er ins Exil nach Italien. Von 1963 bis 1965 hatte er eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin. Seit September 2017 Bargheer-Museum in Hamburg..
232.-
Farbige Original-Lithographie auf Velin. Vom Künstler unten rechts signiert. Hütten und Hügel in Grün-, Gelb- und Brauntönen. Aus der Folge "Afrika". Links unten als eins von 120 Exemplaren bezeichnet. Gerahmt. 1966. Bildgröße 31 x 50 cm / gerahmt 45,5 x 63,5 cm. Gutes Exemplar.
Eduard Bargheer (* 25. Dezember 1901 in Finkenwerder, Hamburg; † 1. Juli 1979 in Blankenese, Hamburg) war ein deutscher Maler und Graphiker. 1928 Mitglied in der Künstlervereinigung Hamburgische Sezession. Im Jahr 1939 ging er ins Exil nach Italien. Von 1963 bis 1965 hatte er eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin. Seit September 2017 Bargheer-Museum in Hamburg.
240.-
Farbige Original-Lithographie auf Velin. Vom Künstler unten rechts mit Bleistift signiert. Tanzende und trommelnde Menschen in roten und violetten Farben. Aus der Folge "Afrika". Links unten als eins von 120 Exemplaren bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1966. Bildgröße 34 x 50 cm / gerahmt 54 x 74,5 cm. Gutes Exemplar.
Eduard Bargheer (* 25. Dezember 1901 in Finkenwerder, Hamburg; † 1. Juli 1979 in Blankenese, Hamburg) war ein deutscher Maler und Graphiker. 1928 Mitglied in der Künstlervereinigung Hamburgische Sezession. Im Jahr 1939 ging er ins Exil nach Italien. Von 1963 bis 1965 hatte er eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin. Seit September 2017 Bargheer-Museum in Hamburg
240.-
Schwarzweiß-Foto, aufgenommen ca 1942. Rechts unten auf Passepartout von Max Baur signiert, links unten bezeichnet.
Auf Karton montiert, auf dessen Rückseite ein Aufkleber des Atelier Baur und eine Dedikation des Offizierkorps des Rüstungskommandos Potsdam für seinen Chef Major Erich Spiegel, datiert 1.12.1944, signiert von Oberst Groth.
Unter 2 Passepartouts, Glas und Rahmen. Bildgröße ca 40 x 30 cm / gerahmt 59 x 49 cm. Guter Zustand.
Max Baur, geboren am 4. Februar 1898 in Günzburg, am 16. Dezember 1988 in Aschau im Chiemgau gestorben, arbeitete als Fotograf und Verleger von Ansichtskarten.
1.200.-
Drei Personen mit Gläsern, damit anstoßend. Rechts unterhalb der Darstellung von Becker mit Bleistift signiert. (ca 1925). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 12,5 x 15 cm / gerahmt 26 x 32 cm. Guter Zustand.
Walter Becker (* 1. August 1893 in Essen; † 24. Oktober 1984 in Tutzing am Starnberger See) Maler und Grafiker. 1915 bis 1918 studierte er an der Großherzoglich Badischen Kunstschule Karlsruhe bei Walter Conz. Von 1922 bis 1923 studierte Becker an der Kunstakademie Dresden und war dort Meisterschüler in der Bildhauerklasse von Karl Albiker. Becker war u.a. illustratorisch tätig. 1927 entstanden 50 Federzeichnungen zu Dostojewskis "Aufzeichnungen aus dem Kellerloch". 1937 wurden im Rahmen der Aktion "Entartete Kunst" 19 Werke Beckers aus öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt.
150.-
Fête exécutée en mémoire de la Fédération Générale : joute sur l'eau, / le 18 juillet 1790. Kupferstich. Ansicht von Paris mit Pont Neuf und Pont Royal. Im Vordergrund Musiker und tanzende Menschenmenge. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. [ca 1790]. Bildgröße 20 x 26 cm / gerahmt 39,5 x 43,5 cm. Etwas braunfleckig, sonst gutes Exemplar.
EUR 200,00
Sitzende Frau, die den Kopf mit der Hand stützt. Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert und datiert (1987), links unten mit der Bezeichnung "zu J.Ritsos, Die Nachbarschaften der Welt". Eins von 20 nummer. Exemplaren. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Bildgröße ca 20 x 25 cm / gerahmt 45 x 55 cm. Guter Zustand.
Linde Bischof (* 24. April 1945 in Wasungen) deutsche Malerin und Grafikerin. Linde Bischof erlernte nach dem Abschluss der Polytechnischen Oberschule in Wasungen von 1961 bis 1964 in Meiningen den Beruf einer Gebrauchswerberin. Von 1964 bis 1968 studierte sie Gebrauchsgrafik an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schöneweide und von 1968 bis 1973 Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Günther Brendel und Arno Mohr. Seit 1973 arbeitet sie freiberuflich in Berlin. Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR, seit 1978 Mitglied der Sektionsleitung Malerei/Grafik in dessen Bezirksverband Berlin
240.-
Orig.-Radierung "Baumpflanzer". Vom Künstler rechts unten signiert und links unten nummeriert (Nr.93 von 300 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1970. Bildgröße ca 10 x 14 cm / Blattgröße ca 29 x 31 cm. Guter Zustand. / Arik Brauer, (* 4. Januar 1929 in Wien) ist ein österreichischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Sänger und Dichter. Er gilt als einer der Hauptvertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Brauer wurde als Sohn eines aus Litauen stammenden jüdischen Schuhmachers in Ottakring geboren. Die Herrschaft der Nationalsozialisten beendete seine unbeschwerte Kindheit im Wien der 1930er Jahre. Brauers Vater starb in einem Konzentrationslager, er selbst überlebte in einem Versteck. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Robin Christian Andersen und Albert Paris Gütersloh.
EUR 230,00
Orig.-Radierung "Steinerne Trompete". Vom Künstler links unten signiert und nummeriert (Nr.212 von 300 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1970. Bildgröße 20,5 x 24,5 cm / mit Passepartout 40 x 50 cm. Guter Zustand. / Arik Brauer, (* 4. Januar 1929 in Wien) ist ein österreichischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Sänger und Dichter. Er gilt als einer der Hauptvertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Brauer wurde als Sohn eines aus Litauen stammenden jüdischen Schuhmachers in Ottakring geboren. Die Herrschaft der Nationalsozialisten beendete seine unbeschwerte Kindheit im Wien der 1930er Jahre. Brauers Vater starb in einem Konzentrationslager, er selbst überlebte in einem Versteck. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Robin Christian Andersen und Albert Paris Gütersloh.
EUR 240,00
Orig.-Radierung, in Brauntönen: "Zwischen Trümmern, zwischen Mauerbrocken". Vom Künstler links unten signiert und nummeriert (Nr.151 von 300 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1972. Bildgröße ca 25,5 x 20,5 cm / Blattgröße 50,5 x 39 cm / gerahmt 52,5 x 43 cm. Guter Zustand. / Arik Brauer, (* 4. Januar 1929 in Wien) ist ein österreichischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Sänger und Dichter. Er gilt als einer der Hauptvertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Brauer wurde als Sohn eines aus Litauen stammenden jüdischen Schuhmachers in Ottakring geboren. Die Herrschaft der Nationalsozialisten beendete seine unbeschwerte Kindheit im Wien der 1930er Jahre. Brauers Vater starb in einem Konzentrationslager, er selbst überlebte in einem Versteck. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Robin Christian Andersen und Albert Paris Gütersloh.
EUR 280,00
Mehrfarbiger Kunstdruck "Konzert" (1957). Gerahmt, unter Passepartout und Kunstglas. Liebespaar in Boot, Vollmond und Musiker. Vorwiegend in Blautönen. Bildgröße ca 50 x 85 cm / gerahmt 71 x 104 cm. Gutes Exemplar.
140.-
Orig.-Lithographie.
Burg am See.
Blatt aus dem Zyklus "Schweizer Landschaften".
Druck auf Büttenpapier.
Rechts unten mit Bleistift signiert.
1923.
Bildformat ca 13,5 x 18 cm / Blattgröße 39 x 29 cm.
Außerhalb der Darstellung geringfügige leichte Stockfleckchen; im Rand etwas geknittert.
400.-
Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Einzelblatt aus der Folge "Hunger, 7 Originallithographien". Berlin. Neuer Deutscher Verlag 1924. Bildgröße ca 30 x 21 cm / gerahmt 45 x 35 cm. Guter Zustand.
120.-
Lithographie. Mondäne Szene: elegantes Paar in einem Durchgang, daneben Zuschauer. Rechts unten im Stein signiert. (ca 1920). Gerahmt, unter Glas und Passepartout.
Bildgröße ca 18 x 11 cm / gerahmt 32 x 23 cm. Guter Zustand. Jenny Fikentscher, geb. Nottebohm (* 1. Juni 1869 in Kattowitz; † 26. April 1959 in Gernsbach) war eine deutsche Malerin und Grafikerin.
EUR 70,00
Original-Farbradierung. Sechs tanzende Clowns. Druck auf Bütten. Rechts unten von Finsterer signiert. Links unten nummeriert (eins von 75 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1980. Bildgröße ca 39 x 71cm / gerahmt ca 63 x 94 cm. Guter Zustand.
Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph.
250.-
Zwei Heilsarmee-Mitglieder vor Prostituierten). Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und datiert (1990); links unten nummeriert (Nr.97 von 200 Exemplaren).
Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Berlin. Tabor-Presse 1990. Bildgröße ca 39 x 29 cm / gerahmt ca 54 x 44 cm. Guter Zustand.
Brian Fitzgibbon, 1952 in Cork/Irland geboren, Ausbildung an der Crawford Municipal School of Art in Cork, seit 1976 in Hamburg als freier Maler und Grafiker tätig. 1977- 1985 Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg (Manuelle Drucktechniken, Radierungen, Lithografie und Holzschnitt).
180.-
Vignetten. Blatt mit 9 Vignetten und Bordüren, entworfen für Kodak. Motive: Dunkelkammer, Fotograf mit Kamera, Lithograph etc. Farbige Zeichnungen auf grauem Papier. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Stuttgart. Hoffmann ca 1910. Bildgröße 25 x 17,5 cm / gerahmt 41 x 31,5 cm. 1 Blatt. Eine Ecke unten fleckig, Rahmen berieben.
EUR 48,00
Lithographie (Hungernde Familie vor Delikatessen-Geschäft.) Im Stein signiert.
Einzelblatt aus der Folge "Hunger, 7 Originallithographien". Berlin. Neuer Deutscher Verlag 1924. Bildgröße ca 29 x 20 cm / Blattgröße 33,5 x 23 cm. Guter Zustand.
EUR 120,00
Eindrucksvolle Industrie-Ansicht mit Schornsteinen und Rohrleitungen. EVW bedeutet Erdölverarbeitungswerk. Rechts unten signiert und datiert (1968). Unterhalb der Darstellung bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 40 x 49 cm / gerahmt 61 x 73 cm. Guter Zustand.
Lea Grundig, geb. Langer (* 23. März 1906 in Dresden; † 10. Oktober 1977 während einer Mittelmeerreise) war eine deutsche Malerin und Grafikerin. Sie war von 1964 bis 1970 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1922 bis 1924 besuchte sie die Dresdner Kunstgewerbeakademie. Von 1924 bis 1926 studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste Dresden und wurde in die Meisterklasse von Otto Gussmann aufgenommen. 1926 wurde sie Mitglied der KPD und Mitbegründerin der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso. Wegen ihrer Mitgliedschaft in kommunistischen Organisationen war sie von Mai 1938 bis Dezember 1939 in Haft und emigrierte anschließend. 1949 kehrte sie nach Dresden zurück, wo sie 1949 Dozentin und 1951 die Professur für Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden erhielt. Ab 1964 war sie Mitglied des Zentralkomitees der SED.
450.-
Original-Lithographie (Darstellung eines sich küssenden Paares vor einer vom Tod aufgespannten Decke). Lithographie auf Velin. Rechts unten signiert und datiert "Johannes Grützke 67". Links unten bezeichnet als "Probedruck". 1967.
Bildgröße ca 38 x 37 cm / Blattgröße: 54 x 38,5 cm. Linke obere Ecke mit Randfehlstelle und hinterlegtem Einriss (ohne Bildschädigung), sonst gutes Exemplar.
Johannes Grützke (* 30. September 1937 in Berlin; † 17. Mai 2017 ebenda) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Medailleur. Er studierte von 1957 bis 1964 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, zunächst bei Hans Orlowski und danach als Meisterschüler von Peter Janssen. 1973 war er Mitbegründer der Schule der neuen Prächtigkeit. Er malte in einem figurativen, sehr eigenständigen Stil. Die von ihm dargestellten Personen und die Szenen, in die er sie stellte, wirken ironisch überzeichnet. Als Porträtist idealisierte er seine Modelle nicht, sondern versuchte, sich durch Verzerrung der Charakteristik und Physiognomie des Dargestellten zu nähern.
280.-
Original-Radierung (Mann im Unterhemd kniet vor einem anderen Mann). Radierung auf Velin. Rechts unten von Grützke signiert und datiert (19)67/72. Links unten bezeichnet: "E.d.'A." (épreuve d'artiste = Künstlerexemplar). Bildgröße: ca 24,5 x 24,5 cm / Blattgröße: 38 x 36 cm. Gutes Exemplar. Aus dem Zyklus: Die Teddy-Fritz-Pabst-Story.
Johannes Grützke (* 30. September 1937 in Berlin; † 17. Mai 2017 ebenda) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Medailleur. Er studierte von 1957 bis 1964 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, zunächst bei Hans Orlowski und danach als Meisterschüler von Peter Janssen. 1973 war er Mitbegründer der Schule der neuen Prächtigkeit. Er malte in einem figurativen, sehr eigenständigen Stil. Die von ihm dargestellten Personen und die Szenen, in die er sie stellte, wirken ironisch überzeichnet. Als Porträtist idealisierte er seine Modelle nicht, sondern versuchte, sich durch Verzerrung der Charakteristik und Physiognomie des Dargestellten zu nähern.
EUR 150,00
Radierung auf Velin. Rechts unten von Grützke signiert und datiert (19)67/72. Links unten bezeichnet: "E.d.'A." (épreuve d'artiste = Künstlerexemplar).
Bildgröße: ca 24,5 x 24,5 cm / Blattgröße: 38 x 36 cm. Gutes Exemplar. Aus dem Zyklus: Die Teddy-Fritz-Pabst-Story.
Johannes Grützke (* 30. September 1937 in Berlin; † 17. Mai 2017 ebenda) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Medailleur. Er studierte von 1957 bis 1964 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, zunächst bei Hans Orlowski und danach als Meisterschüler von Peter Janssen. 1973 war er Mitbegründer der Schule der neuen Prächtigkeit. Er malte in einem figurativen, sehr eigenständigen Stil. Die von ihm dargestellten Personen und die Szenen, in die er sie stellte, wirken ironisch überzeichnet. Als Porträtist idealisierte er seine Modelle nicht, sondern versuchte, sich durch Verzerrung der Charakteristik und Physiognomie des Dargestellten zu nähern.
EUR 150,00
Radierung auf Velin. Rechts unten von Grützke signiert und datiert (19)67/72. Links unten bezeichnet: "E.d.'A." (épreuve d'artiste = Künstlerexemplar). Bildgröße: ca 24,5 x 24,5 cm / Blattgröße: 38 x 36 cm. Gutes Exemplar. Aus dem Zyklus: Die Teddy-Fritz-Pabst-Story.
Johannes Grützke (* 30. September 1937 in Berlin; † 17. Mai 2017 ebenda) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Medailleur. Er studierte von 1957 bis 1964 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, zunächst bei Hans Orlowski und danach als Meisterschüler von Peter Janssen. 1973 war er Mitbegründer der Schule der neuen Prächtigkeit. Er malte in einem figurativen, sehr eigenständigen Stil. Die von ihm dargestellten Personen und die Szenen, in die er sie stellte, wirken ironisch überzeichnet. Als Porträtist idealisierte er seine Modelle nicht, sondern versuchte, sich durch Verzerrung der Charakteristik und Physiognomie des Dargestellten zu nähern.
EUR 150,00
Radierung auf Velin. Rechts unten von Grützke signiert und datiert (19)67/72. Links unten bezeichnet: "E.d.'A." (épreuve d'artiste = Künstlerexemplar).
Bildgröße: ca 24,5 x 24,5 cm / Blattgröße: 38 x 36 cm. Gutes Exemplar. Aus dem Zyklus: Die Teddy-Fritz-Pabst-Story.
Johannes Grützke (* 30. September 1937 in Berlin; † 17. Mai 2017 ebenda) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Medailleur. Er studierte von 1957 bis 1964 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, zunächst bei Hans Orlowski und danach als Meisterschüler von Peter Janssen. 1973 war er Mitbegründer der Schule der neuen Prächtigkeit. Er malte in einem figurativen, sehr eigenständigen Stil. Die von ihm dargestellten Personen und die Szenen, in die er sie stellte, wirken ironisch überzeichnet. Als Porträtist idealisierte er seine Modelle nicht, sondern versuchte, sich durch Verzerrung der Charakteristik und Physiognomie des Dargestellten zu nähern.
EUR 150,00
Orig.-Radierung mit der Unterschrift "den machste nich!". Zwei Billardspieler (Carambolage), einer versucht hinter dem Rücken zu stoßen. Vom Künstler unter dem Bild bezeichnet und signiert. Unter Glas, gerahmt. (ca 1925). Bildgröße 17 x 23 cm / gerahmt 28 x 38 cm. Rahmen beschabt, sonst gut.
Der Expressionist Albrecht Gutjahr (1880 - 1956) ist bekannt geworden durch seine realistischen und auch humorvollen Personendarstellungen, welche sich hauptsächlich in Cafés und Kneipen aufhalten. Lebte und arbeitete in Berlin. Geburtsort Gravenstein (Holstein), gestorben in Lehde. Findet Erwähnung im Vollmer II, 1955, 341. Blieb weitgehend unbekannt, man weiß sehr wenig über das Leben von Albrecht Gutjahr. Sein Stil, seine Kunst weisen deutlich Ähnlichkeiten auf zu Max Beckmann und es ist daher möglich, dass er unter Beckmann studierte, als dieser an der Frankfurter Städelschule eine Professur bekleidete.
EUR 120,00
Davor Markt mit Sonnenschirmen.
Lichtdruck.
Teilweise in Farbe.
J. Hetteling.
Links unten nummeriert (eins von 350 Exemplaren).
Im dekorativen Rahmen, unter Glas und Passepartout.
Bildgröße 42 x 32 cm / gerahmt 68 x 52,5 cm.
Guter Zustand.
64.-
Farbige Lithographie "Ceylon, Wakawell". Nach einem Aquarell Hildebrandts, aus der Folge "Reise um die Welt". Von Hildebrandt im Stein signiert. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. (ca 1865). Bildgröße ca 27 x 38 cm / gerahmt 52 x 62 cm. Guter Zustand. Eduard Hildebrandt (geb. 9. September 1818 in Danzig; gest. 25. Oktober 1868 in Berlin) war ein deutscher Maler. Er zog 1837 nach Berlin und kam in Ateliers verschiedener Maler unter. 1841 ging er nach Paris und wurde dort Schüler des Malers Eugène Isabey. Auf Empfehlung Alexander von Humboldts unterstützte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. Hildebrandt mit einem namhaften Betrag. Hildebrandt unternahm zahlreiche Reisen durch Asien, Afrika und Amerika, von denen er hunderte von Aquarellen mitbrachte.
300.-
Aquatinta / Radierung. (Menschen, die einen Hügel besteigen, eine Kirche mit Menschenansammlung davor, im Vordergrund Paare). Im Stein monogrammiert und datiert (18)99. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 13,1 x 17,8 cm / Blattgröße 25 x 28,5 cm / Passepartout 38 x 41 cm. Passepartout gebräunt, sonst gut.
Karl Hofer (Schreibweise auch Carl Hofer, * 11. Oktober 1878 in Karlsruhe; † 3. April 1955 in Berlin) war ein deutscher Maler des Expressionismus bzw. des expressiven Realismus. Er war Direktor der Berliner Hochschule für die bildenden Künste.
EUR 144,00
Orig.-Zeichnung. Porträt Helene Werther. Kohle auf Papier. Rechts unten signiert und datiert (19)23. Oberhalb der Darstellung bezeichnet "Helene Werther". Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 25 x 18 cm / gerahmt 39 x 32 cm. Etwas knitter- und knickspurig. Darstellung kräftig und gut erhalten.
Julius Hüther (* 4. November 1881 in Cannstatt; † 9. August 1954 in München) deutscher Maler, Zeichner und Grafiker; seit 1885 in München ansässig. Nach einer Lithografenlehre studierte er ab 1900 an der Münchener Akademie bei Gabriel von Hackl und Ludwig von Löfftz. Ab 1905 war er Mitglied der Künstlergilde „Die Juryfreien" und später der Münchner Sezession. Zwischen 1909 und 1914 absolvierte er Studienaufenthalte in Italien. 1925 erhielt er eine Professur an der Münchner Akademie. 1926 nahm er mit einem Aktbild als Gast an der Ausstellung der Stuttgarter Sezession teil. Er war Ehrenmitglied der Wiener Sezession, ab 1947 war er Mitglied der Künstlergruppe Die Schwabinger. Hüthers Frühwerk zählt stilistisch zum Umfeld des deutschen Expressionismus. Im Zentrum seines Werkes stehen Akte im Freien, religiöse Darstellungen und Porträts. Seine Porträts zeigen den Menschen in seiner Zerbrechlichkeit und Unvollkommenheit, die Dargestellten wirken sensibel, aber auch blass und gebrechlich.
EUR 350,00
Dargestellt ist eine Frau, die ein Saiteninstrument spielt. Sie ist umgeben von Bäumen und Pfauen, vor ihr ein Gewässer, in dem viele Fische sichtbar sind.
Gerahmt, unter Glas und textilem Passepartout. Schöne, farbenfrohe Darstellung.
Radschastan, Moghul-Schule.
120.-
Orig.-Radierung auf Japanbütten "Langenhorn Freundschaft II". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift monogrammiert und datiert (1982), außerdem in der Platte signiert und datiert.
Bildgröße ca. 29,5 x 21 cm / Blattgröße 44 x 32 cm. Eine Ecke mit winzigen Stockfleckchen außerhalb der Darstellung, sonst guter Zustand. Horst Janssen (* 14. November 1929 in Wandsbek bei Hamburg; 31. August 1995 in Hamburg) war ein deutscher Zeichner, Grafiker, Autor, Plakatkünstler, Illustrator und Fotograf. Mit seinen Zeichnungen, Aquarellen, Gouachen, Radierungen, Holzschnitten und Lithographien gilt Janssen als einer der herausragendsten und produktivsten Zeichner und Grafiker des 20. Jahrhunderts.
280.-
Orig.-Lithographie. Hochzeit in Synagoge. Unten rechts von Kaplan signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1960. Bildgröße ca 52,5 x 38 cm / Blattgröße ca 69 x 52 cm. Im Rand außerhalb der Darstellung geringfügige Knitterspuren, sonst gutes Exemplar. / Anatoli Lwowitsch Kaplan (mit jüdischem Vornamen: Tanchum (= Tröstung); * 28. Dezember 1902 in Rahatschou, Weißrussland; † 3. Juli 1980 in Leningrad) war ein russisch-jüdischer Maler, Bildhauer und Grafiker. Er studierte an der Kunstakademie in St.Petersburg (später Leningrad). In den dreißiger Jahren arbeitete er innerhalb einer Gruppe von Malern und Lithographen, die das Leben in der „Autonomen Jüdischen Republik" thematisierte. Seine Gemälde wurden - wegen der vorwiegend jüdischen Motive - in der Sowjetzeit kaum ausgestellt.
290.-
Orig.-Lithographie. Russisches Dorf mit Hütten, Ehepaaren, Gänse-Hütejungen und Ziege. Unten rechts von Kaplan signiert, unten links auf russisch bezeichnet. Auf Karton. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1960. Bildgröße ca 28,5 x 40,5 cm / Blattgröße ca 45,5 x 57 cm. Eine kleine Bereibung, sonst gutes Exemplar. /
Anatoli Lwowitsch Kaplan (mit jüdischem Vornamen: Tanchum (= Tröstung); * 28. Dezember 1902 in Rahatschou, Weißrussland; † 3. Juli 1980 in Leningrad) war ein russisch-jüdischer Maler, Bildhauer und Grafiker. Er studierte an der Kunstakademie in St.Petersburg (später Leningrad). In den dreißiger Jahren arbeitete er innerhalb einer Gruppe von Malern und Lithographen, die das Leben in der „Autonomen Jüdischen Republik“ thematisierte. Seine Gemälde wurden – wegen der vorwiegend jüdischen Motive – in der Sowjetzeit kaum ausgestellt.
290.-
Orig.-Lithographie, mehrfarbig (Mumienbildnis). Rechts unten signiert, links unten nummeriert (eins von 175 Exemplaren). 2018. Bildgröße ca 45 x 33 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Guter Zustand. Franziska Klotz, geb. 1979 in Dresden, lebt in Berlin. Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Meisterschülerin bei Werner Liebmann.
80.-
Signierte Grafik "Abriss der Luckauer Festsäle - sinnlos wie Krieg". Offsetzeichnung in 2 Farben. Vom Künstler unten rechts signiert und datiert. Eins von 75 nummerierten Exemplaren. Berlin. Gedruckt im Atelier Joachim Schwarz 1977. Bildformat 33 x 48,5 cm, Blattgröße 45 x 64 cm. Guter Zustand.
Sigurd Kuschnerus, geb. 27.8.1933 in Berlin, gest. 22.4.2022, Maler und Grafiker. Ende der 1940er-Jahre hatte er an der Käthe-Kollwitz-Kunstschule in Berlin studiert, anschließend eine Glasmalerlehre mit abschließender Gesellenprüfung absolviert. Seit 1959 arbeitete er freiberuflich als Maler und Grafiker
300.-
Signierte Grafik "Sebastianstraße" Kreuzberg, an der Mauer. Offsetzeichnung in 3 Farben.
Eins von 100 nummerierten Exemplaren. Berlin.
Gedruckt im Atelier Joachim Schwarz 1977.
Bildformat 33 x 49 cm / Blattgröße 45 x 64 cm.
Vom Künstler unten rechts signiert und datiert. Guter Zustand.
Sigurd Kuschnerus, geb. 27.8.1933 in Berlin, gest. 22.4.2022, Maler und Grafiker. Ende der 1940er-Jahre hatte er an der Käthe-Kollwitz-Kunstschule in Berlin studiert, anschließend eine Glasmalerlehre mit abschließender Gesellenprüfung absolviert. Seit 1959 arbeitete er freiberuflich als Maler und Grafiker
300.-
Signierte Grafik "Sebastianstraße" Kreuzberg, an der Mauer. Offsetzeichnung in 3 Farben. Links unten als Nr.71 von 80 Exemplaren bezeichnet. Berlin. Gedruckt im Atelier Joachim Schwarz 1977. Bildformat ca 31 x 50 cm / Blattgröße 45 x 64 cm. Vom Künstler unten rechts signiert und datiert "Kuschnerus '77". Guter Zustand.
Sigurd Kuschnerus, geb. 27.8.1933 in Berlin, gest. 22.4.2022, Maler und Grafiker. Ende der 1940er-Jahre hatte er an der Käthe-Kollwitz-Kunstschule in Berlin studiert, anschließend eine Glasmalerlehre mit abschließender Gesellenprüfung absolviert. Seit 1959 arbeitete er freiberuflich als Maler und Grafiker
EUR 300,00
Signierte Grafik "Kleine Fabrik am Sonntag". Offsetzeichnung in 4 Farben. Eins von 80 nummerierten Exemplaren. Berlin.
Gedruckt im Atelier Joachim Schwarz 1977. Bildformat 49 x 34 cm / Blattgröße 64 x 45 cm. Vom Künstler unten rechts signiert und datiert. Guter Zustand.
Sigurd Kuschnerus, geb. 27.8.1933 in Berlin, gest. 22.4.2022, Maler und Grafiker. Ende der 1940er-Jahre hatte er an der Käthe-Kollwitz-Kunstschule in Berlin studiert, anschließend eine Glasmalerlehre mit abschließender Gesellenprüfung absolviert. Seit 1959 arbeitete er freiberuflich als Maler und Grafiker
300.-
Orig.-Federlithographie.
Rechts unten von Kubin mit Bleistift signiert. Außerdem im Stein signiert. Eva sitzt mit einem Apfel unter einem Baum, von dem sich eine Schlage windet. Im Hintergrund steht Adam.
Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1931. Bildgröße ca 19 x 14 cm / gerahmt 36,5 x 29,5 cm. Gutes Exemplar.
VERKAUFT
Zeichnung (aus der Mappe "Berliner Impressionen").
Vom Künstler rechts unten signiert.
Eins von 480 Exemplaren.
Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Verl. Dingwerth 1983.
Bildgröße ca 20 x 27 cm / gerahmt 32 x 42 cm. Guter Zustand.
EUR 40,00
Zeichnung (aus der Mappe "Berliner Impressionen").
Vom Künstler rechts unten signiert. Eins von 480 Exemplaren.
Gerahmt, unter Glas und Passepartout.
Verl. Dingwerth 1983.
Bildgröße ca 20 x 27 cm / gerahmt 32 x 42 cm.
Guter Zustand.
EUR 40,00
Zeichnung (aus der Mappe "Berliner Impressionen").
Vom Künstler rechts unten signiert.
Eins von 480 Exemplaren.
Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Verl. Dingwerth 1983.
Bildgröße ca 20 x 27 cm / gerahmt 32 x 42 cm. Guter Zustand.
EUR 40,00
Original-Radierung "Obdachlose im Asyl". Frau mit Kleinkind im Arm, neben ihr ein Mädchen und ein kleiner Junge. Rechts unten von der Künstlerin bezeichnet und signiert. Gerahmt, unter Glas. ca 1910. Bildgröße 48,2 x 29,5 cm / gerahmt 57 x 38,4 cm. Gutes Exemplar. Aenny Loewenstein (* 1871 in Berlin; † Anfang Mai 1925 ebenda, durch Suizid) war eine deutsche Malerin und Grafikerin. Seit 1898 Mitglied im Verein der Berliner Künstlerinnen. Befreundet mit Käthe Kollwitz. 1914 erhielt sie bei der Internationalen Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik in Leipzig die Silbermedaille. Loewenstein schuf Portraits, Landschaften und Szenen aus dem Alltags- und Arbeitsleben in meisterhafter Radier- und Gouachetechnik
EUR 700,00
Farb-Lithographie (nackte Frau, vor ihr ein sich entblößender Mann). Etwa 1930. Gerahmt unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 17,5 x 12,7 cm / gerahmt 33 x 27 cm. Guter Zustand. Mariette Lydis (geb. 24. 8.1887 in Baden als Marietta Ronsperger - gest. 26.4.1970 in Buenos Aires) österreichisch-argentinische Malerin und Illustratorin. Ursprünglich Jüdin, konvertierte sie 1910 zum römisch-katholischen Glauben, anlässlich ihrer Eheschließung. 1926 ließ sie sich in Paris nieder, 1939 floh sie nach England. Aus Angst vor einer Invasion Englands durch die Nationalsozialisten emigrierte sie im September 1940 nach Buenos Aires. Mariette Lydis war eine Autodidaktin. Ihr Frühwerk war von der Wiener Werkstätte beeinflusst. 1928 wurden ihre Arbeiten in den renommierten Galerien Bernheim-Jeune und Girard sowie im Salon d'Automne der Pariser Avantgarde gezeigt; sie gab ihr erstes Mappenwerk "Lesbiennes" heraus. Sie illustrierte Werke von Pierre Louÿs, Charles Baudelaire, Octave Mirbeau, Paul Valéry, Paul Verlaine, Jules Supervielle u.a. 1936 wurde Lydis für das Museum of Modern Art in New York als eine von nur drei Frauen für die wegweisende Ausstellung Modern Painters and Sculptors as Illustrators ausgewählt. Neben ihren Illustrationen ist Lydis für ihre lithographischen Abbildungen bekannt, die lesbische und bisexuelle Beziehungen zum Thema haben. Ihre Arbeiten befinden sich im Jüdischen Museum Wien, Museum der bildenden Künste (Leipzig), British Museum (London), Galerie nationale du Jeu de Paume (Paris), Uffizien (Florenz), Manchester Art Gallery, Stedelijk Museum (Amsterdam) u.v.a.
EUR 90,00
Orig.-Radierung. Abgebildet ist eine Mutter mit Kind im Arm, Getreidehalme und hebräische Schriftzeichen. Links unten von der Künstlerin signiert und mit Jahreszahl 1979 datiert. Eins von nummerierten 45 Exemplaren. Gerahmt, unter Passepartout. Bildgröße 7,7 x 7,7 cm / gerahmt 22 x 22 cm. Im Rand außerhalb der Darstellung fleckig, Bild gut erhalten. Nili Mayer-Oser, gebürtige Israelin, studierte Kunst an der Universität Haifa und an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf.
90.-
Orig.-Radierung. Abgebildet ist eine Landschaft, mit einer Getreideähre im Vordergrund. Links unten von der Künstlerin signiert und mit Jahreszahl 1979 datiert. Eins von 45 nummerierten Exemplaren. Gerahmt, unter Passepartout. Bildgröße 7,7 x 7,7 cm / gerahmt 22 x 22 cm. Gut erhalten. Nili Mayer-Oser, gebürtige Israelin, studierte Kunst an der Universität Haifa und an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf
90.-
Orig.-Radierung
Gebäude mit Laubengängen, 2 Personen vor Tordurchgang, Gaststätte. Rechts unten vom Künstler voll signiert. Unter Passepartout montiert. 1929. Bildgröße 16,4 x 21,6 cm / Blattgröße 26,7 x 37,2 cm
Hans Meid (* 3. Juni 1883 in Pforzheim; † 6. Januar 1957 in Ludwigsburg) war ein deutscher Maler und Illustrator. Er war ein erfolgreicher Vertreter des Impressionismus in der Druckgrafik. Ab 1900 Kunstakademie Karlsruhe, wo er Schüler des Impressionisten Wilhelm Trübner des Realisten Walter Conz (1872-1947) wurde. Villa-Romana-Preis 1910 und Mitgliedschaft in der Berliner Secession 1911. 1919 wurde Meid Lehrer für Radierung an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Mitglied der Preußischen Akademie der Künste.
320.-
Orig.-Radierung
Häuser und Bäume auf Hügel am Meer; in der Ferne Segelboote und Berge. Rechts unten vom Künstler voll signiert. Nummer 6 von 150 nummerierten Exemplaren. In der Platte außerdem monogrammiert und datiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1925. Bildgröße 23,5 x 34,5 cm / Blattgröße 36,5 x 47,3 cm / gerahmt 43 x 53 cm. Klebespuren rückseitig am Blattrand, sonst guter Zustand.
Hans Meid (* 3. Juni 1883 in Pforzheim; † 6. Januar 1957 in Ludwigsburg) war ein deutscher Maler und Illustrator. Er war ein erfolgreicher Vertreter des Impressionismus in der Druckgrafik. Ab 1900 Kunstakademie Karlsruhe, wo er Schüler des Impressionisten Wilhelm Trübner des Realisten Walter Conz (1872-1947) wurde. Villa-Romana-Preis 1910 und Mitgliedschaft in der Berliner Secession 1911. 1919 wurde Meid Lehrer für Radierung an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Mitglied der Preußischen Akademie der Künste.
320.-
Orig.-Radierung auf Bütten. Unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert und datiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1927. Bildgröße ca 18 x 14 cm / gerahmt 44 x 34 cm. Gutes Exemplar.
Else Meidner, geb. Meyer (* 2. September 1901 in Berlin; † 7. Mai 1987 in London) war eine deutsche Grafikerin und Malerin. Sie entstammte einer wohlhabenden jüdischen Familie. Gegen den Widerstand der Eltern entschied sie sich für ein Kunststudium und zeigte sich so talentiert, dass Käthe Kollwitz und Max Slevogt auf sie aufmerksam wurden und sie förderten. Auch der Maler Ludwig Meidner, in der Künstlerszene bereits eine Größe und doppelt so alt wie sie, erkannte ihr Talent und verliebte sich in sie; 1927 heiraten beide, wobei die Trauung von Leo Baeck vollzogen wurde. Sie entwickelte einen eigenen charakteristischen Stil, der dem Expressionismus zuzurechnen ist. 1933 erhielt sie Berufsverbot, 1939 emigrierte sie mit ihrem Mann, nachdem sie ihren Sohn David bereits vorgeschickt haben, nach London.
EUR 350,00
Selbstporträt mit aufgestützten Armen. Orig.-Radierung auf Bütten.
Unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert.
Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (1927). Bildgröße 26,5 x 21 cm / gerahmt 42,5 x 33 cm. Gutes Exemplar.
Ludwig Meidner (* 18. April 1884 in Bernstadt an der Weide (Schlesien); † 14. Mai 1966 in Darmstadt) war ein deutscher Maler des Expressionismus sowie Dichter und Grafiker.
700.-
Original-Holzschnitt (Selbstbildnis). Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. 1975. Bildgröße 15,2 x 15,2 cm / Blattgröße 20,4 x 21 cm. Gutes Exemplar.
Kurt Mühlenhaupt (* 19. Januar 1921 in Klein Ziescht, Kreis Jüterbog; † 16. April 2006 in Zehdenick) Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Er wurde als Kreuzberger Milieu-Maler bekannt und gehörte zu der 1972 gegründeten Gruppe der Berliner Malerpoeten, einer Gemeinschaft von malenden Schriftstellern wie Günter Grass, Aldona Gustas, Artur Märchen, Nepomuk Ullmann und Wolfdietrich Schnurre.
EUR 80,00
Designed by H.A.Muth. 52 x 65,5 cm. Gerahmt unter Glas.
Farbiges Bild des dreimastigen Segelschiffs der britischen Admiralität, das 1787 unter Führung von Lieutenant (Leutnant) William Bligh zu einer Reise in die Südsee aufbrach, um Stecklinge des Brotfruchtbaums von Tahiti zu den Antillen zu bringen. Auf der Rückreise kam es zur berühmten Meuterei auf der Bounty, die seither immer wieder Gegenstand von Romanen, Filmen, Theaterstücken und Sachbüchern geworden ist.
72.-
Junge Frau mit Blumenkranz im Haar (Profil / Schulterstück). Unten rechts voll signiert (und zusätzlich im Stein signiert).
Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1930.
Bildgröße ca 30 x 17 cm / gerahmt 63 x 43 cm. Geringfügige Knickspuren, sonst guter Zustand.
Hanna Nagel (* 10. Juni 1907 in Heidelberg; † 15. März 1975 ebenda) war eine deutsche Künstlerin, die von 1927 bis 1933 ein patriarchatskritisches Frühwerk schuf. Sie gilt als Vertreterin des Verismus mit surrealistischen Einflüssen. Ihr Gesamtwerk umfasst vor allem Grafik und Buchillustrationen sowie einige Ölgemälde.
240.-
Original-Lithographie. Hafenszene. Rechts unten mit Bleistift signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 20 x 30 cm / gerahmt 43 x 53 cm. Rahmen beschabt, sonst gutes Exemplar.
Oskar Nerlinger (* 23. März 1893 in Schwann bei Pforzheim; † 25. April 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, Schüler von Emil Orlik und Emil Rudolf Weiß. 1921 schloss er sich Herwarth Waldens Sturm-Galerie an. Ab 1925 war er der Kopf der Gruppe "Die Abstrakten", die später "Die Zeitgemäßen" hieß und 1932 der "Asso" beitrat.
Oskar Nerlinger hatte enge Verbindungen zu kommunistischen Kollegen in der DDR und hatte sich im Westen Feinde gemacht durch seine Kritik am Kapitalismus und seine Unterstützung von Friedenskampagnen. Nachdem er an einigen Ausstellungen in der DDR teilgenommen hatte, wurde er als "roter Professor" angegriffen und verlor seine Anstellung an der Hochschule für Bildende Künste. 1951 wanderte er öffentlichkeitswirksam in die DDR aus. Ab 1952 arbeitete er für einige Zeit in Stalinstadt. 1955 war er Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo er bis 1958 arbeitete. 1963 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Silber.
EUR 280,00
Original-Lithographie. Stadt-Ansicht mit Autos und Straßenbahn. Rechts unten mit Bleistift signiert. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 22 x 31 cm / gerahmt 38 x 49 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst gutes Exemplar.
Oskar Nerlinger (* 23. März 1893 in Schwann bei Pforzheim; † 25. April 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, Schüler von Emil Orlik und Emil Rudolf Weiß. 1921 schloss er sich Herwarth Waldens Sturm-Galerie an. Ab 1925 war er der Kopf der Gruppe "Die Abstrakten", die später "Die Zeitgemäßen" hieß und 1932 der "Asso" beitrat.
Oskar Nerlinger hatte enge Verbindungen zu kommunistischen Kollegen in der DDR und hatte sich im Westen Feinde gemacht durch seine Kritik am Kapitalismus und seine Unterstützung von Friedenskampagnen. Nachdem er an einigen Ausstellungen in der DDR teilgenommen hatte, wurde er als "roter Professor" angegriffen und verlor seine Anstellung an der Hochschule für Bildende Künste. 1951 wanderte er öffentlichkeitswirksam in die DDR aus. Ab 1952 arbeitete er für einige Zeit in Stalinstadt. 1955 war er Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo er bis 1958 arbeitete. 1963 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Silber.
EUR 280,00
Original-Lithographie. Stadt-Ansicht mit Turm. Rechts unten mit Bleistift signiert.
Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 22 x 31 cm / gerahmt 38 x 49 cm. Gutes Exemplar.
Oskar Nerlinger (* 23. März 1893 in Schwann bei Pforzheim; † 25. April 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, Schüler von Emil Orlik und Emil Rudolf Weiß. 1921 schloss er sich Herwarth Waldens Sturm-Galerie an. Ab 1925 war er der Kopf der Gruppe "Die Abstrakten", die später "Die Zeitgemäßen" hieß und 1932 der "Asso" beitrat.
Oskar Nerlinger hatte enge Verbindungen zu kommunistischen Kollegen in der DDR und hatte sich im Westen Feinde gemacht durch seine Kritik am Kapitalismus und seine Unterstützung von Friedenskampagnen. Nachdem er an einigen Ausstellungen in der DDR teilgenommen hatte, wurde er als "roter Professor" angegriffen und verlor seine Anstellung an der Hochschule für Bildende Künste. 1951 wanderte er öffentlichkeitswirksam in die DDR aus. Ab 1952 arbeitete er für einige Zeit in Stalinstadt. 1955 war er Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo er bis 1958 arbeitete. 1963 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Silber.
EUR 280,00
Orig.-Lithographie (Straßen-Baustelle). Gerahmt, unter Glas. (ca 1958). Bildgröße ca 32 x 43 cm / gerahmt 43,5 x 55 cm. Mit sichtbarem Plattenrand. Rahmen beschabt, sonst gut.
Joachim Nusser (geb. 1931 in Eisenach). Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig bei Bernhard Heisig u.a.; Meisterschüler bei Werner Tübke; ab 1968 persönlicher Referent von Albert Kapr; ab 1975 Dozent.
EUR 150,00
Original-Radierung auf Velin. Rechts unten von Orlik mit Bleistift signiert, oberhalb der Darstellung bezeichnet "Dr.Richard Strauss 1917". Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 26,7 x 20 cm / gerahmt 45 x 37 cm. Guter Zustand.
Emil Orlik (* 21. Juli 1870 in Prag, † 28. September 1932 in Berlin) war ein böhmischer Maler, Grafiker, Fotograf, Medailleur und Kunsthandwerker. Orlik war Sohn eines jüdischen Prager Schneidermeisters. Er studierte von 1889 bis 1893 an der privaten Malschule Heinrich Knirrs in München und an der Akademie der Bildenden Künste München. Entscheidend für seine weitere künstlerische Entwicklung wurde eine Ostasienreise nach Japan von 1900 bis 1901. 1904 zog er nach Wien um. Er war von 1899 bis 1905 Mitglied der Wiener Secession und veröffentlichte in der Secessions-Zeitschrift Ver Sacrum. Nach 1905 wurde Emil Orlik Vorstandsmitglied im Deutschen Künstlerbund. Ab 1906 war Orlik Mitglied der Berliner Secession und beteiligte sich an deren Ausstellungen.
EUR 1.100,00
Original-Radierung: In der Talmudschule in Lida / Weißrussland. 10 Juden, an einem Tisch sitzend, mit Büchern. Links im Vordergrund ein stehender Mann mit Buch. Kaltnadelradierung von Paul Paeschke (1875-1943). Unten rechts signiert; unten links handschriftlich datiert (1918) und als Probedruck bezeichnet. In der Platte bez. "Lida 1918". Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1918. Bildgröße 18 x 22,5 cm / gerahmt 42 x 52 cm. Guter Zustand.
Paul Paeschke (* 27. Februar 1875 in Berlin; † 10. Juni 1943 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker des Impressionismus. Er war Mitglied der Berliner Secession, des Vereins Berliner Künstler und des Deutschen Künstlerbundes in Weimar. Am Ersten Weltkrieg nahm Paeschke als Landsturmmann teil und betätigte sich zeitweise als Kriegsmaler und Mitarbeiter der Kriegszeitung „Die Wacht im Osten“. Zahlreiche Radierungen des religiösen Lebens im litauischen Wilna (heute Vilnius) und im weißrussischen Lida sind Zeugen dieser Zeit.
350.-
Grafik "Solidarität". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und im Druck datiert (1977). Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 28 x 37 cm / gerahmt 33 x 43 cm. Guter Zustand.
Ronald Paris (* 12. August 1933 in Sondershausen; † 17. September 2021 in Rangsdorf) Maler und Grafiker. Von 1953 bis 1958 studierte er Wandmalerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Arno Mohr, Bert Heller, Gabriele Mucchi und Toni Mau. Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands (VBKD, später VBK der DDR), dessen Berliner Bezirksvorsitzender er von 1985 bis 1991 war. 1963 bis 1966 war er Meisterschüler bei Otto Nagel an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin (Ost). 1976 Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur.
120.-
Orig.-Bleistiftzeichnung (Gebäude in der Schornsteinfegergasse Berlin). Rechts unten von der Künstlerin signiert und datiert, 1932. Links unten bezeichnet, außerdem mit handschriftlicher Widmung von Réthi für einen Herrn Gohlke, datiert Dezember 1932. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 36 x 28 cm / gerahmt 40 x 32 cm. Zwei winzige Stockfleckchen, sonst gut. Lili Réthi (geboren 19. November 1894 in Wien; gestorben 1969 in New York City) österreichisch-amerikanische Malerin und Grafikerin. Sie ist vor allem für ihr umfangreiches Werk zu Themen aus Technik, Industrie und Arbeitswelt bekannt. Ausbildung an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien, insbesondere zu Techniken der Lithographie und Radierung. Illustratorin, u.a. für die Zeitschrift "Der Bücherkreis". Wegen ihrer jüdischen Herkunft emigrierte sie Mitte der 1930er Jahre zunächst nach Dänemark und von dort nach Großbritannien, dann 1939 nach USA. 1943 zeigte sie die Ausstellung "American Industry at War" im Metropolitan Museum of Art.
EUR 500,00
Mit Aufsicht und Querschnitt. Nebst zusätzlichen Angaben (Dimensions). Unten die Nummer 296. Im Rand gebräunt. Gerahmt unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 56 x 88 cm / gerahmt 74 x 106 cm. Rahmen etwas berieben, sonst guter Zustand.
Die "Gulf of Ancud" war ein englischer Frachter, um 1890 gebaut. Gulf of Ancud was built by R.W. Hawthorn Leslie and Co. Ltd. of Newcastle upon Tyne for The Greenock Steamship Co. or as it was generally known, 'The Gulf Line'. The vessel was launched on April 18th, 1890. It was the seventeenth vessel owned by the line founded in 1880 by Dugald Macdougall. As with the other vessels in this fleet Gulf of Ancud was a general cargo ship. The vessel's specifications were, 314.5 x 42.2 x 23.9 ft. The vessel weighed 2,716 gross tons and was fitted with 3 cylinder triple expansion engines. After the vessel's time as part of the Gulf Line it passed to various owners. In 1911 it was sold to the Anglo-Hellenic Steamship Co. and was renamed the Vostizza. In 1913 it was sold to F. Peuch Fils and renamed the Montaigoual. Later in the same year it was transferred to the Ligne Cettoise de Nav. and the vessel was renamed General Lyautey. In 1916 it passed into the hands of its final owners the Cie. Generale Transatlantique of St. Nazaire and was renamed the Ardeche. The vessel was broken up in France in 1925.
150.-
Orig.-Lithographie. Aus der Mappe "Fischer" der Kestner-Gesellschaft Hannover 1923. Eins von 50 Exemplaren. Rechts unten von Schmidt-Rottluff signiert. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 43 x 55 cm / gerahmt 47,5 x 63 cm. Geringfügige Fleckchen, sonst gut. Auf Rückseite ein Aufkleber der Galerie Schüler Berlin. Karl Schmidt-Rottluff (* 1. Dezember 1884 in Rottluff; † 10. August 1976 in Berlin) war ein deutscher Maler, Grafiker und Plastiker. Er gilt als ein Klassiker der Moderne und als einer der wichtigsten Vertreter des Expressionismus.
3.800 .-
Orig.-Lithographie (2 liegende Frauen). Links unten von Schoff im Stein signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Berlin 1928. Bildgröße ca 14 x 19 cm / gerahmt 22,5 x 31 cm. Guter Zustand. Otto Schoff (* 24. Mai 1884 in Bremen; † 3. Juli 1938 in Berlin) deutscher Maler. Schoff, der in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, besuchte nach angefangenen Lehren in einer Tabakfabrik und bei einem Dekorationsmaler ab 1902 die Kunstgewerbeschule in Bremen. Im Folgejahr war er Schüler von Otto Linnemann in Frankfurt am Main. 1909 bestand Schoff die Aufnahmeprüfung der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. Dort war er Schüler von Emil Orlik. Mittels eines Stipendiums gelangte Schoff 1913 nach Paris, das er erst im August 1914 wieder verließ. Frauen, Erotik sowie männliche und weibliche Homosexualität bilden zentrale Themen seines Werkes. Nach der Machtergreifung wurde er 1935 als entartet eingestuft und durfte nicht mehr ausstellen.
EUR 120,00
Orig.-Lithographie "Landschaft bei Neustrelitz". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1965), mittig bezeichnet, links unten als Nr.15 von 100 Exemplaren bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 25 x 38 cm / gerahmt 47 x 57 cm. Guter Zustand.
Wolfram Schubert, geb. 30.9.1926 in Körbitz bei Jüterbog. 1950 Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin (Weißensee) bei Kurt Robbel, Horst Strempel und Bert Heller. 1955 Diplom und Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1959 freischaffend. 1969 Gründung des Zentrums Bildende Kunst in Neubrandenburg mit Sieghardt Dittener, Erhard Großmann, und Karl Rätsch. 1970 Kunstpreis der DDR. 1973-1977 Leiter des Fachgebietes Malerei an der Kunsthochschule Berlin (Weißensee).
EUR 180,00